Sympathische Mikroorganismen für eine biologische Wasserverbesserung

Natürlich, nachhaltig und wirksam. Dies sind Eigenschaften, durch die sich die „Sonax Symbiotik“ auszeichnet. Doch was verbirgt sich hinter der probiotischen Wirkstoff-Generation für die Optimierung der Wasseraufbereitung? Die Neuburger Carwash-Experten haben diese in enger Zusammenarbeit mit führenden Herstellern für Wasseraufbereitungssysteme entwickelt. In verschiedensten Praxistests an unterschiedlichen Anlagen wurde die Innovation erprobt und zur Marktreife gebracht. Heute sind viele Kunden von den Ergebnissen begeistert.

Carwash-Profis kennen das Problem: Komplexe Rahmenbedingungen erschweren es Recyclingsystemen zunehmend, das biologische Gleichgewicht in der Wasseraufbereitung aufrecht zu erhalten. Denn hohe Waschzahlen erhöhen die Schmutzfracht im System und auch den erforderlichen Chemieeintrag. Zudem stellen zusätzliche Anlagenausstattungen wie Aktivschaum- bzw. Konservierungswände eine Herausforderung für die Wasseraufbereitung dar. Viele ältere Systeme sind durch die heutigen Anforderungen überfordert, denn sie waren ursprünglich einmal für deutlich geringere Waschzahlen und den Einsatz von Anlagen mit weniger Chemiebögen konzipiert. „Unsere Anlage war bei der Inbetriebnahme 1993 auf 40.000 Fahrzeuge ausgelegt. Heute waschen wir jährlich etwa 60.000 Fahrzeuge, und zwar mit überdurchschnittlich vielen Premium-Wäschen“, erläutert Christian Richter, Inhaber von Autoport Richter in Herborn. Auch weitere Sonax-Kunden berichten über ähnliche Erfahrungen. Bei Michael Heizmann vom Honsel Tank- und Wasch-Center werden heute in Meinhard-Grebendorf in Spitzenzeiten bis zu 600 Fahrzeuge pro Tag gewaschen. Auch hier greifen Kunden verstärkt zu höherwertigen Wäschen, die regelmäßig in Verbindung mit Aktionen beworben werden.

Für perfekt aufbereitetes Recyclingwasser

Eine Überlastung des Systems wird meist durch störende Gerüche sowie trübes oder verfärbtes Wasser angezeigt. Grund des „Übels“ sind unerwünschte und störende Biofilme, die nicht nur für die erwähnten schlechten Gerüche, sondern auch für Ablagerungen an der Anlage, Schmierfilme sowie verstopfte Filter im Wasserkreislauf sorgen. Christian Richter berichtet vor allem von Ablagerungen an der Maschine und einer schlechteren Brauchwasserqualität. „Wir hatten bis zur Umstellung überdurchschnittlich viel Reinigungsaufwand.“ Michael Heizmann konnte feststellen, dass die Fahrzeuge phasenweise nach der Wäsche „schmierig“ und nicht sauber wirkten. „Da das Problem nicht permanent auftauchte, waren viele Experten überfragt. Immer auf der Suche nach einer Lösung, haben wir in dieser Zeit beispielsweise in eine Osmosespülung investiert, die aber für sich genommen leider auch nicht den gewünschten Erfolg brachte. Der trat erst ein, als wir glücklicherweise auf die Symbiotik von Sonax umgestellt haben.“ Auch Christian Felder, Leiter des Tankstellengeschäfts bei der VEWAG, machte am Standort in Traunstein Erfahrung mit einer massiven Geruchsbelästigung und austretendem Schaum aus dem Entnahmebecken.

Genau hier setzt die „Sonax Symbiotik“ an und sorgt mit der Kraft der Natur für klares, geruchsloses Wasser – ganz gleich ob in biologischen oder chemischen Wasseraufbereitungsanlagen. Über die Waschchemie werden dem System probiotische Mikroorganismen zugegeben, die mit jeder Wäsche ihre reinigende Wirkung entfalten und damit den Befall der Anlage durch jene Keime verhindern, die störende, schleimige Filme bilden und Gerüche verursachen. Das Prinzip ist einfach erklärt: „Freundliche“ Mikroorganismen in der „Sonax Symbiotik“ sorgen für ein biologisches Gleichgewicht und erhalten es dauerhaft. Denn die Mikroorganismen wirken unmittelbar nach Zugabe im System und verringern Verschmutzungen an allen Oberflächen des Waschprozesses. Unterm Strich geschieht das ganz natürlich auf mikrobiologische Wirkweise, ohne ein „Abtöten“ oder andere aggressive chemische Prozesse.

Schutz vor Anlagenverschmutzungen

Dadurch, dass die Bildung von „schlechten“ Biofilmen im gesamten Waschsystem verhindert wird, lässt sich die Anlagenverschmutzung nachhaltig verringern. Mit anderen Worten sorgt die Symbiotik für eine geringere Verschmutzung des Waschbürstenmaterials und entlastet Pumpen sowie Rohrleitungen, die in der Folge länger funktionsfähig bleiben. Somit lässt sich im Ergebnis der Wartungsaufwand deutlich reduzieren, der beispielsweise durch die Reinigung von Brauchwasserfiltern entsteht.

Gute Ergebnisse können auch die überzeugten Sonax Kunden bestätigen. „Wir haben Ende 2020 auf die Symbiotik umgestellt. Durch die richtige Einstellung von Flockungsmittel und Symbiotik ist unsere Wasserqualität inzwischen sehr gut“, betont Christian Richter. Bei der VEWAG in Traunstein wurde im September 2021 die komplette Waschchemie auf Sonax umgestellt und die Geruchsbelästigung zum Start durch einen sogenannten Boostereinsatz mit der Symbiotik bekämpft. „Bereits innerhalb von vier Tagen waren die Geruchsbelästigungen weg und sind bis heute nicht mehr aufgetreten“, so ein begeisterter Christian Felder. Für das sogenannte Boostern bietet Sonax die „Aktiv Depot Symbiotik“. Hierbei handelt es sich um ein spezielles Additiv, das als Stoßbehandlung im Rahmen einer zweiwöchigen „Kur“ ein Depot an wirksamen Mikroorganismen aufbaut. Für den weiteren Verlauf gibt Sonax dem Anlagenbetreiber mit „Foam+Symbiotik“ einen unterstützenden, kraftvollen Schaumreiniger mit probiotischem Zusatz an die Hand, der das System bei jeder Wäsche dauerhaft und konstant mit frischer Mikrobiologie versorgt und das System somit dauerhaft „am Leben“ gehalten wird.

„Die Mitarbeiter von Sonax waren die ersten und einzigen, die unser Problem mit den sporadischen Schmierfilmen wissenschaftlich betrachtet haben und uns letztlich mit ihrer gesamten Beratung und Herangehensweise überzeugten. Nach dem kompletten Wechsel auf Sonax und dem Austausch einiger Düsen im Eingangsbereich traten praktisch sofort die Verbesserungen ein, die wir uns gewünscht hatten. Wir sind wirklich zu 100 Prozent begeistert“, berichtet Michael Heizmann.

Prävention auch für neue Anlagen

Die Neuburger Experten haben die „Sonax Symbiotik“ aber nicht nur für Problemanlagen konzipiert, in denen bereits eine starke Geruchsentwicklung oder „schwarzes Wasser“ vorhanden sind. Die innovative Sonax Formel wirkt auch präventiv und wird empfohlen, um neue Anlagen von Betriebsbeginn an vor unangenehmem Bakterienbefall zu schützen. Denn die Innovation aus der Sonax Forschung und Entwicklung lässt sich in biologischen und physikalischen bzw. chemischen Anlagen mit Filtersystemen einsetzen.

Dies kann auch Matthias Hupp von Washin in Amberg bestätigen: „Mit dem Einsatz der Symbiotik zielen wir darauf ab, unsere 90.000 Liter Recyclingwasser im Aufbereitungssystem für den Waschprozess immer in einem bestmöglichen Zustand zu halten. Ein weiterer Grund ist eine längere Sauberkeit der Waschkomponenten, eine höhere Standzeit der Waschtextilien und somit auch ein geringerer Reinigungsaufwand der kompletten Waschhalle und der Waschtechnik. Zudem wollten wir in den brauchwassergeführten Leitungen die Filterreinigungsintervalle verringern. All dies ist uns optimal gelungen, denn vor der Umstellung vor gut zwei Jahren mussten wir betroffene Anlagenkomponenten deutlich öfters reinigen und warten.“

Einmal richtig eingestellt, arbeitet die Symbiotik völlig problemlos. Das bestätigen die vier befragten Kunden einhellig. Eine zusätzliche Betreuung durch den Außendienst oder Techniker waren bisher nicht notwendig.

„Die Sonax Innovation unterstützt auf ganz natürliche Weise und sorgt für ein sauberes Wascherlebnis und nicht zuletzt für begeisterte Kunden sowie ein angenehmeres Arbeitsumfeld für den Betreiber“, beschreibt Patrick Ginster bei Sonax Verkaufsleiter Tankstellen/CarWash.

Kampagnenmotiv SONAX Symbiotik

Kampagnenmotiv Symbiotik

Mit diesem ebenso markanten wie eindrucksvollen Bildmotiv startet Sonax seine Kampagne zur Symbiotik.

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Einsatz von SONAX Symbiotik in der Waschanlage

Einsatz Symbiotik in der Waschanlage

Das Schema verdeutlich, wo die Symbiotik zum Einsatz kommt.

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